Jedes Jahr veranstaltet die Luzerner Zeitung in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz einen Schreibwettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Zentralschweiz. Dieses Jahr machten auch die Klassen 2a und 2b der Stiftsschule mit – und waren gleich mehrfach erfolgreich! Die Geschichte «Ein (fast) ganz normaler Tag im Leben eines hyperaktiven Kindes» von Moritz Durrer (2b) gewann gar den zweiten Preis der Kategorie Oberstufe.
Auch «Wahrheit oder Tat» von Emma Predöhl (2a) wurde als einer der besten vierzig Texte veröffentlicht. Zudem erhielt Emmas Klassenkameradin Rose Marc einen Preis, da ihr Text das Vorauswahlverfahren überstand und es somit unter die 100 besten Texten schaffte. Die Leistungen der jungen DichterInnen sind umso eindrücklicher, wenn man bedenkt, dass dieses Jahr nicht weniger als 5102 Jugendliche ihre Geschichten für den Wettbewerb eingesandt haben. Diesmal wurden drei Anfangssätze vorgegeben, einen davon mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer Kurzgeschichte ausbauen.
Hier gibt’s die beiden veröffentlichten Geschichten zum Nachlesen:
Moritz Durrer: «Ein (fast) ganz normaler Tag im Leben eines hyperaktiven Kindes» (veröffentlicht am 6.12.21): https://www.luzernerzeitung.ch/sonderthemen/klub-der-jungen-dichter/klub-der-jungen-dichter-ein-fast-ganz-normaler-tag-im-leben-eines-hyperaktiven-kindes-ld.2221515
Emma Predöhl: «Wahrheit oder Tat» (veröffentlicht am 13.12.21): https://www.luzernerzeitung.ch/sonderthemen/klub-der-jungen-dichter/klub-der-jungen-dichter-wahrheit-oder-tat-ld.2224244